SEKASA Ride my Horses

Hier findet ihr Berichte rund um das Thema Reiten

von Katja (Kommentare: 2)

Verlasspferd Santos

Reiten mit Santos macht mir immer mehr Spaß und bereichert mein Leben.

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von Katja (Kommentare: 0)

Wasserspass mit den Ponys

Mit meiner Reitbeteiligung Angelina machte ich mich im Sommer diesen Jahres, auf den Weg neue Wege zu erkunden. Wir entschlossen uns zu einem gemütlichen Ritt durch den Banzer Wald bis hin zum Kloster Banz. Danach wollten wir noch einen Abstecher zu einem See machen. Auch der Fluss Main lud uns zum Wasserplantschen ein.

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von Katja (Kommentare: 0)

Galopp und Tölt, schön ist die Welt

In der zweiten Auflage des Heimatrittes, einem insgesamt 7-tägigen Wanderritt auf und mit meinen zwei Ponys vom Stall in meine alte Heimat nach Maßbach und zurück, gab es mal wieder viele Höhen und - wie es sich für einen mehrtägigen Ritt gehört auch ein paar Tiefen. Und über diese möchte ich euch in diesem Beitrag ausführlich und gewohnt emotional berichten.

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von Katja (Kommentare: 0)

Grillen mit den Wanderponys

In unserem schönen, neuen Paddock-Offenstall gibt es nicht nur viel Bewegung, frische Luft, immer Tageslicht, reichlich Sozialkontakte für die Ponys, geregelte Fütterung, fachliche Beratung und Hilfe zu jeder Zeit, sondern auch viele nette Leute. Mit zwei Reiterinnen machte ich mich schon bald auf den Weg nach Leuzendorf in den Hassbergen.

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von Katja (Kommentare: 1)

Zwei Herzenspferde und ein Seelenhund

Mein bislang größtes Abenteuer mit meinen Mäusen war unbeschreiblich aufregend. Insgesamt ritten wir in sieben Tagen (ein Tag Pausentag), also sechs reine Reittage, ca. 140 km. Drei Tage Hinritt, dann Pausentag und wieder drei Tage Rückritt. Von der Planung her war mein erster selbst erstellter Ritt recht gut zu reiten. Die Strecke ging vom Coburgerland durch den Naturpark Hassberge nach Massbach in Unterfranken, meine alte Heimat. Endstation war das Haus meiner Eltern.

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von Katja (Kommentare: 0)

Monsta-Tölta.... Deluxe Version

Zusammen mit einer Wanderreitergruppe aus dem Coburger Land machten sich SEKASA endlich mal wieder auf den Weg zu einem 3-Tage-Ritt. Für Santos sollte dieser Ritt die Abschlussprüfung seiner Wanderreitausbildung sein. Sprich: er war das Reitpferd und Senadora das Handpferd. Unser Ziel war die Country Scheune in Thüringen. Insgesamt waren wir 8 Reiter und 9 Pferde.


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von Katja (Kommentare: 0)

Blau-Violett is auch ne schöne Farbe

Ja wirklich, muss ich zugeben: eine sehr schöne Farbe, fast so ähnlich wie meine Lieblingsfarbe Pink. Nun ja vielleicht nicht gerade schön anzusehen bei meinem Zeh...

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von Katja (Kommentare: 0)

Erlebnisse an der Mangfall

Von Dietramszell ging es los in Richtung Feldkirchen-Westerham. Viele verschiedene Pferderassen waren wieder einmal vertreten. Unter anderem ein Süddeutsches Kaltblut, ein Isländer, ein Tinker, ein Haflinger und weitere. Sekasa bildete wieder einmal das Schlusslicht an diesem und an den zwei folgenden Tagen. Santos war diesmal viel ruhiger als bei seinem ersten Wanderritt. Schön.


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von Katja (Kommentare: 0)

Ritt mit den Islandpferden

Nachdem ich eine super Fahrt hinter mir hatte, kam ich mit Sena sehr entspannt am Start im Ort Peiting an. Die erste Nacht im Auto hinter mir ging es am nächsten Tag los. Wir waren so ungefähr 25 Reiter an diesem Tag und auch an den noch kommenden. Sena war am Anfang etwas nervös und musste erst ihre Position und ihr Tempo innerhalb der neuen Gruppe finden.

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von Katja (Kommentare: 0)

Vom Flegel zum Wanderer

An einem hoffentlich schönen Sommertag mit tollen Pferdemenschen reiten und sich dann ein (oder auch zwei) Stück leckeren Kuchen gönnen, während die Pferde friedlich grasen... das war mein neuestes Vorhaben mit beiden Schätzchen. Santos war zum ersten Mal in einer Gruppe als Handpferd dabei! Ich kann nur noch vor mich hin grinsen, wenn ich an das Reitwochenende zurück denke. Santos war einfach toll, wirklich, ohne aber! Kaum zu glauben, was?

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von Katja (Kommentare: 0)

Bergziege Sena

Es war einfach nur genial! Der Start in die Wanderreitsaison 2011 ist endlich gelungen. Nachdem meine "Süße" auf Anhieb in den Hänger hinein maschierte, ging es los in Richtung Wanderreitstall. Das Wiehern (oder besser gesagt, Weinen) meines "Kloanen" war noch einige Zeit zu hören. Ich hätte ihn am liebsten mitgenommen, aber so weit war er noch nicht. 

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